Der perfekte Server fürs Webradio

Computer nach euren Vorstellungen

Der perfekte Server fürs Webradio

Wir wurden gefragt, wie sich der Stromverbrauch auf den Dauerbetrieb eines eigenen Webradios auswirkt. Hier ist unsere Antwort:

Bevor wir auf unseren Microserver zu sprechen kommen, werfen wir einen Blick auf einen Desktoprechner als Server im Dauerbetrieb. Ein PC mit modernem Mehrkern-Prozessor von Intel und mit dedizierter Grafikkarte verbraucht pro Stunde etwa 135 Watt. Bei vier Stunden Betrieb am Tag entspricht dies einem jährlichen Stromverbrauch von rund 200 kWh. Im Dauerbetrieb reden wir etwa 1,6 Megawatt pro Jahr. Pro Jahr schaukelt sich ein Desktoprechner auf etwa 800 Euro pro Jahr hoch. Zuviel für einen Serverbetrieb auf das ganze Jahr.

Selbst ein Laptop liegt noch bei etwa 70 Euro pro Jahr bei Dauerbetrieb als Server. Der HPE ProLiant MicroServer Gen10 schafft es, bei einem Strompreis von 22 Cent pro Kilowattstunde, auf etwa 42 Euro pro Jahr. Unter diesem Satz geht dann wirklich nichts mehr.

Mit diesen 42 Euro pro Jahr lässt sich dann ein 24 Stunden Modus unter SHOUTcast GUI und Winamp raushauen (Das ist billiger als ein SHOUTCAST Webhoster).

Bildergebnis für shoutcast electricity

 

Und das kleine Baby hat auch Speicherplatz. Für unendlich Musik muss natürlich auch die Resscource Musik her. Da Ihr eure Mixe wahrscheinlich als MP3 abspeichert, kommen pro Mix schon mal 80 bis 100 Megabyte a 2 Stunden Mucke rum. Und euer Server soll ja 24 Stunden am Tag laufen. Und es soll auch nicht jeden Tag das selbe laufen.

Unser Experte hat da einen Musikvorrat von etwa 250 Gigabyte. Andere haben da schon das Terrabyte überschritten.

Der MicroServer ist jetzt so ausgelegt, dass man problemlos Festplatten einsetzen und wechseln kann, ohne dass man sich durch den halben Rechner prügeln muss. Entspannt die Festplatten wechseln ohne Schaden ist auch der Tatsache geschuldet, dass die Software des Betriebssystems auf einer internen Festplatte im Gerät liegt und nicht auf einer der Festplatten, die am Gerät dranhängen.

Es gab auch mal den HPE ProLiant Gen8

Wer da noch herankommt, als zwar eine etwas niedrigere Leistung als der Gen10, allerdings funktionierten auf dem Gen8 noch Lifecycle Controller, die eine erweiterte Systemsteuerung ermöglichten und man kann da die ILO Server Software von HP nutzen und integrieren. Beim Gen10 ist Windows Server der Standard. HP will die ILO Server Software aber höchstwahrscheinlich bald einmotten (weil der Gen10 auf Microsoft Software eingestellt ist)

Im Großen und Ganzen die perfekte Lösung

Im Großen und Ganzen ist der Gen8 oder der Gen10 die perfekte Lösung, um stromsparend einen eigenen Server laufen zu haben.

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